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Ich lasse euch frei. Verlasst den Mangel und geht in die Fülle.

Wen lasse ich frei? Meine Gedanken? Gedanken sind oft Mangelgedanken.

„Ich traue mir das nicht zu.

Wieso immer ich?

Mein Partner schenkt mir zu wenig Aufmerksamkeit.

Wenn ich vor der Gruppe spreche, verliere ich bestimmt den Faden.

Warum sollte gerade ich die Stelle bekommen?“


Wenn Zweifel in der Schale liegt, kommt Zweifel dazu. Die Dinge ziehen sich zu ihresgleichen. Sie schwingen gleich und verstehen sich gut. Ob das Menschen sind, Wohnungen zu Menschen, Mangelgedanken, oder … . Und Mangelgedanken ziehen dann den gleichschwingenden Mangel an.


Wenn ich diesen Mangel frei lassen kann, kann sich die Schwingung ändern. Dann werden andere Dinge angezogen. Meine Schwingung ist meine Ausstrahlung.


Vielleicht lasse ich auch die Schwingungsfrequenzen frei. Dann dürfen sie die Mangelfrequenz verlassen und sich der Füllefrequenz nähern.


Je näher ich mir selbst komme, je mehr ich „im Sein“ bin, desto mehr ist mir das Außen egal. Dann bin ich in meiner Mitte, aus der mich so leicht nichts herausbringt.


Jeder geht dabei einen ganz individuellen Weg. Viele Wege sind Ablenkung: „Ich mache so viel, ich arbeite ständig an mir.“ Doch es sind unpassende Wege. Denn die Angst vor der Veränderung, der Gedanke, plötzlich die unbekannte Fülle haben zu dürfen, sind blockierend. Die Blockade ist unterschwellig. Und man arbeitet und arbeitet an sich, ohne sich nachhaltig vom Fleck zu bewegen.


Deshalb muss man auch die unterschwelligen Blockaden frei lassen. Deshalb muss man bereit sein. Sich trauen, sich darauf einzulassen. Viel hilft nicht unbedingt viel. Das Passende dagegen passt einfach.


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